Die Muskatnuss gilt in der Küche der Welt und sogar in der islamischen Küche als Gewürz. Niemand kann vermuten, dass dieses Gewürz im Islam Haram oder Halal sein kann. Ist es im Islam Haram oder Halal? Finden wir die Antworten in unserem Ratgeber heraus.
Warum ist die Muskatnuss im Islam Haram?
Die hanbalistischen Gelehrten sagen, dass Muskatnuss berauschend in sich selbst. Als Scheich Suleuman Ar Rouhayli einen Gewürzhändler in Medina befragte, wo er die Tatsache feststellen konnte, dass der Konsum in großen Mengen betrunken machte. Außerdem wird sie von Weinherstellern verwendet, um den Rausch und die Gärung zu beschleunigen. Diese Beweise untermauern die Meinung der hanbalitischen Rechtsgelehrten, dass der Verzehr von Muskatnuss im Islam strengstens verboten ist. Und dies gilt unabhängig von der Menge. Übrigens besagt eine Regel, dass das, was berauscht, in großen Mengen verboten ist, und auch in kleinen Mengen. Die Muskatnuss ist somit Haram im Islam.
Welche gesundheitlichen Gefahren birgt die Muskatnuss?
Man kann auch sagen, dass die Muskatnuss mehrere Gefahren für die Gesundheit birgt. Ihr Verzehr in großen Mengen führt zu unerwünschten Wirkungen, die können zum Tod führen. Für den Islam ist es wichtig, das Leben zu erhalten, daher wird der Gläubige nicht das Recht hat, sein Leben zu gefährden. Tatsächlich sehen Kochliebhaber die Muskatnuss als einfaches Gewürz, das den Gerichten Geschmack verleiht.
Außerdem war seine Vermarktung damals in den arabischen Ländern kein Problem. Und: Man konnte sie bei Gewürzhändlern kaufen. Allerdings gilt die Schuld des Alkohols auch für die Muskatnuss. Andererseits ist die Verwendung der Muskatnuss im Islam im Gegensatz zum Alkoholessig nicht wesentlich. Muslime sollten sich davor hüten, in Meinungsverschiedenheiten zu verfallen. Wenn Sie auch über andere Haram im Islam Bescheid wissen wollen, lassen Sie uns herausfinden, ob der Gebetsteppich im Islam haram ist?