Die neue Fiktion, die die Geschichte von Jeffrey Dahmer nachzeichnet, ist bereits seit Mittwoch, dem 21. September, auf der Netflix-Plattform verfügbar. Diese Fiktion erzählt die Abenteuer eines Serienmörders, der junge Männer angriff. Im Moment gehört die Serie zu den meistgesehenen Sendungen. Schauen Sie sich unten die Zusammenfassung der wahren Geschichte an.

Ein Erfolgsfilm
Die Serie ist bereits seit letztem Mittwoch auf der Netflix-Plattform zu sehen. Dhamer-Monster: Eine Geschichte von Jeffrey Dahmer, die Serie rekonstruiert den Fall des "Kannibalen von Milwaukee". Jeffrey Dahmer beging zahlreiche Verbrechen: Vergewaltigung, Nekrophilie, Kannibalismus und Zerstückelung von 17 jungen Männern in den Jahren 78 und 91.
In der Serie erspart Ryan Murphy, der Meister all dieser Schrecken, den Zuschauern jedoch nur sehr wenig von den Gräueltaten des Mörders. Die Serie zählt nämlich zu den sogenannten "true crime". Das ist eine Geschichte, die auf wahre Begebenheiten anspielt.
Heute ist die Serie seit ihrem Start am vergangenen Mittwoch bereits ein Quotenerfolg. Bei den Familien, die Opfer von Dahmer wurden, herrschte jedoch Uneinigkeit über die Serie.
Ein Mitglied der Opferfamilien hat sich auf seinem Twitter-Account über die Serie geäußert. Die Serie hat für viele Familien, die Opfer des Serienmörders geworden sind, eine ungeheuerliche Geschichte ans Licht gebracht. Die Opfer sind der Meinung, dass die Serie traumatisierend ist.
Akribisch rekonstruierte Verbrechen
Dahmer: Monster ist eine neue Serie von Ryan Murphy in American Crime Story sowie Ian Brennan in Glee. Seit ihrer Veröffentlichung ist die Serie ein Hit auf Netflix. Sie besteht aus 10 Episoden.
Die Saga zeichnet die Geschichte eines Serienmörders nach, der 17 junge Männer ermordet hat. Diese Figur wird von Evan Peters verkörpert, der aus dem Film American Horror Story bekannt ist. Die Serie erzählt die Ereignisse auf brutale Weise. In den Episoden wird eine Crescendo-Konstruktion verwendet, um zu zeigen, wie der kranke Geist des Serienmörders funktioniert.
Sie zeigt auch, wie der Bösewicht über einen so langen Zeitraum hinweg ungeschoren davonkommen konnte, obwohl er nicht ganz unauffällig war. Dahmer ist ein rassistischer und homophober Mann. Er hat es vor allem auf junge Schwule abgesehen: schwarze, lateinamerikanische und asiatische Männer. Obwohl seine Nachbarin und ein Junge, dem es gelungen war, ihm zu entkommen, Anzeige erstatteten und er sogar zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, machte er sich aus dem Staub.
Diese Fiktion ist eine Nacherzählung einer wahren Geschichte. Außerdem haben sich selbst die verrücktesten Szenen der Geschichte wirklich zugetragen. Netflix wird Jeffrey Dhamer: Selbstporträt eines Killers am 07. Oktober online stellen.
Le réalisateur Joe Berlinger a avoué avoir eu accès à des archives vocales inédites. C’est-à-dire des extraits de conversation entre Dhamer et ses avocats. Cela pour rendre l’histoire claire et un peu plus proche de la réalité.

Die erste Folge
Die Journalistin Anne E. Schwartz hat den Fall ausführlich recherchiert. Ihr Buch "Monster: The True Story of the Jeffrey Dahmer Murders" enthält viele Details über das Leben des Serienmörders. In ihrem Buch wurde auch bekannt, dass Glenda Cleveland, die Nachbarin, tatsächlich existierte.
Diese wohnte in dem Gebäude gegenüber von Dahmer. Dann war da noch die Wohnungsnachbarin Pamela Bass, die ebenfalls mehrmals die Polizei gerufen hatte. Frau Bass fühlte sich nämlich von den üblen Gerüchen aus Dahmers Wohnung belästigt.
In der Serie wurde Cleveland gewählt, um eine Mischung aus den beiden Nachbarstädten darzustellen. Dies diente der Vereinfachung der Handlung. Sie war es auch, die anwesend war, als das Opfer Konerak Sinthasomphone nackt und unfähig zu sprechen aus Dahmers Wohnung kam. Sie rief sofort den Notarzt und die Behörden an.
Letztere wurde zwar von der Stadtverwaltung ausgezeichnet. Damals wurde berichtet, dass Dahmer seinen Nachbarn nach dem Putzen seiner Wohnung Sandwiches mit zweifelhaftem Inhalt angeboten hatte. Dies geschah, um sich bei diesen zu entschuldigen. Es ist nicht bekannt, ob Cleveland seinen Anteil davon bekommen hat.
Tracy Edwards ist der Mann, dem es gelang, aus Jeffreys Haus zu fliehen. Er war sogar der Auslöser für seine Festnahme. Diese Szene wurde anhand der Zeugenaussagen des Opfers perfekt wiedergegeben. Und auch von den Beweismitteln, die erhoben wurden, und den Fotos, die die Polizei in der Wohnung des Bösewichts gemacht hat.
Allerdings hatte Dahmer nicht wie in der Serie mehrere Schlösser, sondern nur zwei Verschlüsse. Dieses Detail ist darauf zurückzuführen, dass Edwards in den Interviews seine Version geändert hat. Das ist verständlich, denn er war durch den Angriff geschockt. Edwards erklärte übrigens, dass Dahmer erst zwei und dann drei Schlösser öffnen musste.
Zu Ihrer Information, alle Details in der Schlussszene sind echt, insbesondere: die Entdeckung der Überreste menschlicher Körper im Kühlschrank, morbide und pornografische Aufnahmen, haufenweise blutige Foltergegenstände. Evan Peters hat seine Rolle sehr gut verkörpert, zudem spricht sein Kinogeschmack Bände. Tatsächlich nannte er während des Vorsprechens: The Exorcist III, Return of the Jedi als seinen Lieblingsfilm.
Die zweite Folge
Die zweite Episode der Serie ist wohl die einprägsamste und vor allem schockierendste Szene des Films. Die Szene, in der die Beamten versuchten, einem nackten 14-jährigen Jungen mit blutigem Schädel zu helfen, der unfähig war zu sprechen und aus Dahmers Wohnung kam. Dieses Opfer wurde von der Nachbarin aufgenommen.
In der wahren Begebenheit waren sie zu dritt: John Balcérzak, Joseph Gabrish und Rick Porubcan. Als die Behörden eintrafen, bestand Dahmer darauf, dass der junge Mann sein 19-jähriger Freund war und zu viel getrunken hatte. Bei der Untersuchung des Falles erwähnte einer der Polizisten einen seltsamen Geruch in der Wohnung.
Sie führten jedoch keine Durchsuchung durch. Als sie den Einsatz verließen, machten sie über den Polizeifunk Andeutungen über homophobe Witze. Genau genommen hat der Telefonwechsel zwischen Glenda und Balcerzak tatsächlich stattgefunden. Es handelt sich hierbei um ein echtes Gespräch.
Die einzige Änderung gegenüber dem Reality-Film ist, dass die Beamten nach Dahmers Festnahme nicht von ihren Vorgesetzten ausgezeichnet wurden. Diese Szene wurde erfunden, um eine beunruhigende Parallele zur Dekoration im sehr kleinen Ausschuss von Glenda zu schaffen. Dieses Ereignis ist tatsächlich passiert.